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  Diagnosen
 
 
Sie können mit diesen Belastungen zu mir kommen:

Psychosen und Schizoide Störungen ("Stimmen hören", etc.)
Süchte - ob Drogen oder sonstige Süchte
Borderline-Problematiken
Burn-Out, Psychovegetative Erschöpfung
Panikattacken
Schlafprobleme
Essstörungen
Erziehungsprobleme (Hyperaktivität, ADHS)
Paarprobleme

Weitere Indikationen

  • Verspannungen und Schmerzen vor allem der Nacken-, Schulter- und Rückenmuskulatur

  • Bandscheibenvorfälle, insbesondere im Bereich der Lendenwirbeln

  • hier finden wir oft dramatische Schmerzbelastungen, für die die Organmedizin keine Aufklärung finden kann.

  • oft andauernde Kopfschmerzen oder mehrmals die Woche

  • leichte Migräneattacken bis hin zu mehrmaligen Migräneanfällen die Woche mit Übelkeit bis hin zum Erbrechen.

  • Hautkrankheiten (Neurodermitis, Herpes, Rosacea, Schuppenflechte, etc.)

  • alle Formen von Essstörungen

  • Adipositas beispielsweise seit der Jugend oder nach einer der Schwangerschaften meist der letzten oder auch Anorexia Nervosa (Magersucht) bis hin zur Bulemie (Essen bis zum Erbrechen oder auch nachträgliches Erbrechen von Gegessenem)

  • bei Magersüchtigen: sichtlich körperliche Verhärtungen und Verspannungen (z.B. hervortretende Nackensehnen, Muskelverhärtungen)

  • Bei beiden: Oft zu tiefst vergrämter Gesichtsausdruck, der häufig versucht wird durch ein leer erscheinendes Lächeln oder unangemessenem Lachen zu überspielen

  • nicht kontrollierbares Frustessen

  • Zähneknirschen (bis hin zu Schmerzen in den Kieferpartien)

  • diverse somatische Symptom-Cluster

  • Schmerzen in der Nacken-, Schultermuskulatur und Rückenschmerzen

  • Gesichtsschmerzen (Stirnhöhlen, Nasen, Backenmuskulatur, Kieferschmerzen)

  • mehr oder weniger ernst genommene, leichte aber auch gravierende und anhaltende

  • Magen- und Darmprobleme, Verdauungsstörungen, Übelkeiten, Magengeschwüre

  • Herzattacken, Atemnot, Brustschmerz, Störung der Durchblutung, oft gerade der linken Schulter und des linken Arms, Kribbeln

  • immer auch mehr oder weniger ernst genommene Körperschmerzen (Fibromylagie)

  • Multiple Sclerose

  • anhaltend kalte Hände, Infektanfälligkeit

  • Offene und heimliche Selbstbeschädigung

  • Selbstbeschädigende Erkrankungen, “offene Selbstbeschädigung” mit Suchtcharakter, heimliche Selbstbeschädigung (artifizielle Störungen), Münchhausen-Syndrom, factitious disorders (FD)

  • Rheuma, Gelenkschmerzen

  • Medikamentenabhängigkeiten, Selbstmedikation, Medikamentenmissbrauch

  • aktuelle und ehemalige Drogenabhängigkeiten

  • Panikattacken,

  • Angststörungen

  • unkontrollierbare Wut und Aggressionen

  • Schlafstörungen

  • Alpträume

  • Haarausfall

  • ungewollte sexuelle Aufmerksamkeit, sexuelle Übergriffe,

  • Depressive Episoden bis schwerste Depressionen

  • Gedankensturm” - Bienenschwarm im Kopf

  • Paranoide (“wo ist die Kamera”) bis präpsychotische Episoden (die überstanden und verdrängt, also meist nicht ernst genommen werden)

  • Deja Vue-Erleben “das hatten wir doch schon mal” - Wiedergeburtsphantasien

  • ungelebtes eigenes Leben, Minderwertigkeitserleben, Schuldgefühle, Gedanken wie: “Ich bin nicht gut genug, ich bin nichs wert”, “ich tauge nichts”, “Ich komme mit meinen Gefühlen nicht klar.” Angst vor einem “Ausrasten”

  • problematisches immer unbefriedigendes Sexualleben

  • Promiskuitive” Sexualität (Männer als Jagdtrophäen) mit immer mehr oder minder schweren sadomasochistischen Tendenzen (sich Ausliefern an und Unterwerfung unter Macht und Kontrolle)

  • Selbstverletzungen, Kratzen, offene Wunden

  • Gynäkologische Erkrankungen

  • Unterbauchschmerzen, Unterleibschmerzen (Pelipathie)

  • Fehlgeburten, Abgänge, problematische Schwangerschaften, Frühgeburten, Kaiserschnitte, uneingestanden ungewollte Kinder

  • inkongruentes Körpererleben

  • Fremderleben des eigenen Körpers, man spricht über den Körper, als wäre da jemand anders drin, oder über Körperteile, als würden sie jemand anders gehören.

  • Abstoßungsgedanken in Bezug auf einzelne Körperteile

  • Phantasien, die sich um das Verlassen des eigenen Körpers drehen.

  • Schwache bis fehlende Selbstakzeptanz bezogen auf die eigene Persönlichkeit aber auch bezogen auf den eigenen Körper

  • mangelnde bis gänzlich fehlende körperliche Fitness

  • Minderwertigkeitsgefühle

  • Schuldgefühle

  • unrealistische und überzogene Erwartungshaltungen an Gesellschaft und Partner

  • die Hoffnung, der Wunsch nach einem Leben auf “Wolke sieben”, also der Traum von einer Entrückung aus der Wirklichkeit

  • Selbstgefühlsstörungen und Identitätsstörungen

  • Erhebliche Probleme mit der eigenen Weiblichkeit, die abgewehrt, verdrängt sind und die offensichtlich stark mit Problemen im Hinblich auf die Selbstpräsenz und der eigenen inneren Selbstrepräsentenz, mit dem Körpererleben und dem Körperselbst mit Partnerproblemen, Schwierigkeiten bei der Menstruation, in Schwangerschaften und bei Geburten korrelieren.

  • problematische Partnerwahlen

  • massive Beziehungsprobleme zum Partner und zu den Kindern - wie zu allen Menschen

  • wenig ausgebildete oder gar nicht vorhandene Genussfähigkeit

  • wir können nicht miteinander reden

  • Zwänge, irgendwelches Verhalten einfach nicht lassen können

  • fehlende Lust über die Zukunft nachzudenken, und fehlendes Vorausdenken über Kommendes

  • Suizidalität (“dieses Leben will ich nicht” bis “ich bleibe nur wegen der Kinder”)

  • doctor shopping” bzw. “Krankenhauswandern”

  • an vielfachem Leiden insbesondere “unerklärlichen” Schmerzen leiden viele Menschen und vor allem auch Mütter heimlich. Sie sprechen auch nicht mit dem Arzt darüber, weil sie vielfach erlebt haben, dass sie nicht ernst genommen werden. Wir tun dieses.

Diese Symptome sind weitestgehend den Krankheitsbildern, die im ICD-10 aufgeführt sind, hinreichend eindeutig zuzuordnen und gelten so fast immer jedes Symptom für sich als Krankheit mit Behandlungsanspruch. 

Symptomliste Kinder

In der folgenden Symptomliste der Kinder finden Sie eine ganze Reihe von Einträgen bei denen der „Krankheitswert“, also die Frage ungeklärt ist, in wie weit das jeweilige Symptom einen Anspruch auf Behandlung hat. Die Debatte hierzu ist ausufernd und wir haben hier konkurrierende Hilfesysteme wie etwa jenes der Jugendhilfe. 

So finden wir folgende Symptome oder Auffälligkeiten bei Kindern:

  • durchaus auch unproblematische Kinder

  • aber eben auch:

  • Klammernde Kinder

  • Schreikinder

  • Erziehungsprobleme

  • quängelnde bis bösartige Kinder

  • ADS- und ADHS-Syndrome 

  • erziehungsschwierige Kinder

  • Kinder, die nicht sprechen

  • Kinder mit Schulängsten

  • Grenzverletzende und grenzüberschreitende Kinder/Jugendliche

  • Kinder mit Lese-Rechtschreib- und Schreibschwächen

  • nicht altersangemessene Schulleistungen

  • mangelndes Sozialverhalten

  • Aggressiv-oppositionelles Verhalten

  • Störungen der Motorik

  • Kinder mit rhythmisch wiederkehrenden Verhaltensstereotypien, repetitive und stereotype Verhaltensmuster, Jaktationen (Schaukeln mit Kopf oder Oberkörper), im Kreis umher gehen, Finger verdrehen, Oberflächen betasten und vereinzelt auch selbstverletzendes Verhalten wie etwa Finger blutig knibbeln, Nägel bis über das Nagelbett hinaus abkauen, Kopf anschlagen, mit Hand an Kopf schlagen, sich selbst kratzen, beißen oder anderes. Dieses selbstverletzende Verhalten hinterlässt mehr oder weniger sichtbare Spuren wie Bissspuren, Narben und verschorfte Wunden auf der Haut und an den Armen

  • Alle Varianten von Schulschwierigkeiten

  • Offene und heimliche Selbstbeschädigung

  • Selbstverletzungen kleinste bis schwerste (Lippenbeissen, Nägelkauen, Nägelbettkauen, Kratzen an Armen und Beinen, Offenhalten von Wunden)

  • gravierende Traumata wie frühe Verlassenheit, vermeintlich leichte bis massive Intrusionen wie körperliche Misshandlung und nicht wahrgenomenen sexuellen Missbrauch von “ungewollter sexueller Aufmerksamkeit” bis zu massiv intrusiven Übergriffen, durch die Kinder schon früh in all ihren Entwicklungsmöglichkeiten massiv gestört werden.

  • Beeinträchtigung von sozialem Interaktionsverhalten, besonders in zwei Bereichen: zum einen in einer eingeschränkten Fähigkeit, zwanglose Beziehungen zu anderen Menschen herzustellen, und zum anderen Einschränkungen in Bezug auf nonverbale Kommunikation.

  • Oft fehlt der Wunsch, Beziehungen zu Gleichaltrigen herzustellen. Dieser Wunsch entsteht bei ihnen normalerweise erst in der Adoleszenz, meist fehlt dann aber die Fähigkeit dazu.

  • Oft können sie schlecht Blickkontakt mit anderen Menschen aufnehmen oder halten.

  • Vermeiden von Körperkontakt wie etwa Händeschütteln.

  • Unsicherheit, wenn es darum geht, Gespräche mit anderen zu führen, besonders wenn es sich um eher belanglosen Smalltalk handelt.

  • Unverständnis gegenüber sozialen Gepflogenheiten, die andere intuitiv beherrschen.

  • Fehlen von Freunden und Freundschaften.

     
 
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